20.05.2023, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2023, 12:12 von Stimme aus dem Off.)
AEROKINETIKER
1. Fähigkeiten
Aerokinetiker beherrschen das Element Luft. So können sie zum Beispiel Wind erzeugen, sich vor Sturm schützen oder auch jemanden mit einem Windstoß von sich weg drücken wie mit einem unsichtbaren Schutzschild. Bedingt können sie Gegenstände mit Hilfe von Luftströmungen bewegen, aber können mit der Luft nichts greifen oder halten. Außerdem sind sie nicht dazu in der Lage, die Luftbestandteile zu verändern oder zu verschieben, so könnten sie einem Raum zum Beispiel keinen Sauerstoff entziehen. Ihre Kraft würde ausreichen, um ein kleines Segelboot für ein oder zwei Personen in Fahrt zu bringen, jedoch nicht, um größere Schiffe zu bewegen. Wirbelstürme können allenfalls im Miniformat erzeugt werden, gerade groß genug, um ein Zimmer zu verwüsten, allerdings reichen ihre Kräfte nicht aus, um richtige Tornados zu erzeugen.
Aerokinetiker spüren Wetterumschwünge schon deutlich früher anhand der veränderten Druckverhältnisse in der Luft. Sie können zudem ohne Hilfsmittel erkennen, aus welcher Richtung der Wind weht oder wie schnell er ist. Aerokinetiker sind nicht dazu in der Lage zu fliegen oder durch die Luft zu gehen.
In Räumen mit zu wenig Sauerstoff sowie in großen Höhen können sie ihre Kräfte nicht einsetzen, da sie während der Anwendung einen erhöhten Sauerstoffbedarf haben. Würden sie es dennoch versuchen, wäre eine Ohnmacht die Folge. Sie reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen des Luftdrucks und gelten daher als besonders wetterfühlig.
Auch Veränderungen im Gasgemisch der Luft vertragen sie nur schlecht und neigen dazu, schneller und häufiger Vergiftungen durch Gase wie Stickstoff (N), Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Kohlenstoffdioxid (CO2) zu erleiden. Fähige Aerokinetiker können derartige Veränderungen jedoch frühzeitig erkennen – und das teilweise zuverlässiger als mancher elektronische CO2-Warner.
Aerokinetiker spüren Wetterumschwünge schon deutlich früher anhand der veränderten Druckverhältnisse in der Luft. Sie können zudem ohne Hilfsmittel erkennen, aus welcher Richtung der Wind weht oder wie schnell er ist. Aerokinetiker sind nicht dazu in der Lage zu fliegen oder durch die Luft zu gehen.
In Räumen mit zu wenig Sauerstoff sowie in großen Höhen können sie ihre Kräfte nicht einsetzen, da sie während der Anwendung einen erhöhten Sauerstoffbedarf haben. Würden sie es dennoch versuchen, wäre eine Ohnmacht die Folge. Sie reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen des Luftdrucks und gelten daher als besonders wetterfühlig.
Auch Veränderungen im Gasgemisch der Luft vertragen sie nur schlecht und neigen dazu, schneller und häufiger Vergiftungen durch Gase wie Stickstoff (N), Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Kohlenstoffdioxid (CO2) zu erleiden. Fähige Aerokinetiker können derartige Veränderungen jedoch frühzeitig erkennen – und das teilweise zuverlässiger als mancher elektronische CO2-Warner.
2. Spezifische Merkmale
Aerokinetiker fallen vor allen Dingen durch ihren leichten, beinahe schwerelos wirkenden Gang auf. Sie sind in der Regel schlank, filigran und dadurch leichter als normale Menschen. Man findet sie häufig unter Tänzern, besonders im Ballett. Meist fallen sie nur durch ihre beschleunigte Atmung auf. Üblicherweise liegt die Atemfrequenz bei einem Aerokinetiker zwischen 15-25 Atemzüge die Minute in Ruhe, bei weniger als 12 Atemzügen kann es bereits zu ersten Anzeichen eines Sauerstoffmangels kommen.
Sie tragen den Geruch des Windes mit sich, der im Frühling an Blumen erinnern kann und so dem von Florakinetikern und Hexen ähnelt, im Sommer riechen sie meist frisch, wie die Luft nach einem Gewitter, im Herbst mehr nach Regen und im Winter nach Schnee. Ihr Geruch kann nur von sehr feinen Nasen gerochen werden und wird oft als eher unspezifisch wahrgenommen. In Großstädten wird diese frische Duftnote aber neben all den Abgasen und typischen Gerüchen einer Stadt bestimmt auffallen.
Bei Anwendung ihrer Fähigkeiten werden ihre Augen heller, wobei sie ihre eigene Augenfarbe theoretisch beibehalten. Unter starker Anstrengung oder bei ohnehin hellen Augen können diese jedoch beinahe weiß wirken.
Sie tragen den Geruch des Windes mit sich, der im Frühling an Blumen erinnern kann und so dem von Florakinetikern und Hexen ähnelt, im Sommer riechen sie meist frisch, wie die Luft nach einem Gewitter, im Herbst mehr nach Regen und im Winter nach Schnee. Ihr Geruch kann nur von sehr feinen Nasen gerochen werden und wird oft als eher unspezifisch wahrgenommen. In Großstädten wird diese frische Duftnote aber neben all den Abgasen und typischen Gerüchen einer Stadt bestimmt auffallen.
Bei Anwendung ihrer Fähigkeiten werden ihre Augen heller, wobei sie ihre eigene Augenfarbe theoretisch beibehalten. Unter starker Anstrengung oder bei ohnehin hellen Augen können diese jedoch beinahe weiß wirken.
3. Auf einen Blick
- leichter als normale Menschen
- leichter, federnder Gang
- riechen nach der Luft in Abhängigkeit der Jahreszeit
- Beeinflussung der Luft in Form von Wind oder Druckwellen
- Wetterfühligkeit
- anfälliger gegenüber Sauerstoffmangel und Gasvergiftungen
- spüren Veränderungen in der Zusammensetzung der Luft
- erhöhte Atemfrequenz durch erhöhten Sauerstoffbedarf
- Veränderung der Augenfarbe bei Anwendung ihrer Fähigkeiten