09.06.2024, 16:10
Offenbar war es merkwürdig, dass ihre tante sie aus dem Haus hatte haben wollen, dabei war Eve ihr im Endeffekt von Anfang an auf die Nerven gegangen, dass hatte sie sie immer wieder wissen lassen. Insofern war es nicht verwunderlich für die junge Frau, dass es so gekommen war.
Zum Glück lenkte der große Mann allerdings nach der frage welche er stellte von selbst ein, dass es ihn nichts anging und so war Evelyn erleichtert, dass sie nichts dazu sagen musste.
Stattdessen schlenderte sie nun zusammen mit Sarah weiter druch die Wohnung und fühlte sich zwar mulmig, aber immerhin besser als das letzte mal, als sie hier gewesen war.
Als sie jedoch so weit im Flur vorangekommen war, dass sie um die Beigung auf die Tür der Abstellkammer blicken konnte, erstarrte sie und die Angst überkam sie wieder.
Angspannt und laut atmend stand sie wie angewurzelt da und hörte nur das Blut in ihren Ohren, sowie die eigene Atmung deutlich, während alles andere nur gedämpft zu ihr vordrang und in dem Moment viel zu weit weg schien, um es zu verarbeiten.
Von Angst vernebelt war ihr verstand nicht in der Lage klar zu denken und so sah sie sich bereits allein der Dunkelheit ausgeliefert.
Nur die Hand an welcher sie sich festklammerte, erinnerte sie nach und nach daran, dass sie nicht wirklich allein war und wurdie ihre Atmung wieder ein wenig ruhiger.
"Ich will weg." flüsterte sie schließlich, stand aber immernoch wie angewurzelt da und konnte sich nicht von allein überwinden den ersten Schritt zu tun, sondern hoffte gezogen zu werden.
Zum Glück lenkte der große Mann allerdings nach der frage welche er stellte von selbst ein, dass es ihn nichts anging und so war Evelyn erleichtert, dass sie nichts dazu sagen musste.
Stattdessen schlenderte sie nun zusammen mit Sarah weiter druch die Wohnung und fühlte sich zwar mulmig, aber immerhin besser als das letzte mal, als sie hier gewesen war.
Als sie jedoch so weit im Flur vorangekommen war, dass sie um die Beigung auf die Tür der Abstellkammer blicken konnte, erstarrte sie und die Angst überkam sie wieder.
Angspannt und laut atmend stand sie wie angewurzelt da und hörte nur das Blut in ihren Ohren, sowie die eigene Atmung deutlich, während alles andere nur gedämpft zu ihr vordrang und in dem Moment viel zu weit weg schien, um es zu verarbeiten.
Von Angst vernebelt war ihr verstand nicht in der Lage klar zu denken und so sah sie sich bereits allein der Dunkelheit ausgeliefert.
Nur die Hand an welcher sie sich festklammerte, erinnerte sie nach und nach daran, dass sie nicht wirklich allein war und wurdie ihre Atmung wieder ein wenig ruhiger.
"Ich will weg." flüsterte sie schließlich, stand aber immernoch wie angewurzelt da und konnte sich nicht von allein überwinden den ersten Schritt zu tun, sondern hoffte gezogen zu werden.