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Charakterbeschreibung
#1
Allgemeines
Schönen guten Tag. Die Ausweispapiere, bitte!


Name: Chance Sherman / Fortune

Wesens- oder Menschenart:   Werwolf

Alter / Geburtsdatum:   90 / 20.04.1927

Aussehen / besondere körperliche Merkmale:
Chance sieht aus als wäre er in etwa 25 bis 30 Jahre alt. Er hat braune, relativ kurz geschnittene, Haare. Trägt seitdem er als Military Contractor im Nahen Osten gearbeitet hat einen Vollbart, der jedoch nicht länger als ein bis zwei Zentimeter wird, bevor er ihn stutzt. Er ist mit 1,80m etwas größer als der Durchschnitt. Am auffälligsten sind seine blauen Augen, welche eine weit größere Erfahrung erahnen lassen, als sein jugendliches Äußeres vermuten lässt.
Insgesamt ist er recht trainiert, jedoch mit einem erkennbaren Schwerpunkt auf Beweglichkeit und Schnelligkeit. Was nicht heißt, dass er nicht auch schwere Gewichte stemmen könnte, doch durch das militärische beziehungsweise paramilitärische Leben hat er gelernt, dass es auf eine ausgewogene Mischung ankommt und nicht auf pure Stärke.
Sein Körper hat einiges mitgemacht, dass sieht man aber nur an ein paar kaum sichtbaren Narben am Oberkörper und den Beinen.
Im zivilen Leben trägt er zu meist lange Hemden, Jeans und eventuell Lederjacken oder lockere Jacketts unter denen sich eine Pistole gut verdeckt tragen lässt.
Zumeist trägt er die Waffe jedoch offen an einem Hüftholster, seltener an einem Tiefziehholster am Oberschenkel. Schuhe sind zumeist bequeme Halbschuhe. Im Dienst trägt er zunächst die EMS Uniform und im S.W.A.T. Dienst natürlich deren Uniform. Auch wenn er gerne seine eigene Waffe im Dienst nutzen würde: im EMS Dienst trägt er keine Waffe und für die S.W.A.T. Einsätze kriegt er eine Waffe gestellt.
Als Wolf hat er einen weißen Pelz mit schwarzen und grauen Akzenten. Die Farbe der Augen ist gleich denen in Menschengestalt. Ansonsten ist er auch als Wolf eher drahtig und agil.


Persönlichkeit
Auch, wenn man vielen Leuten den Mangel dieser unterstellt – wir alle haben eine!



Eigenschaften:
Chance ist ein ausgeglichener Typ. Er ist sehr gesellig und selbst wenn er jemanden nicht auf Anhieb leiden kann, kommt er mit der Person doch noch aus. Durch seinen Dienst in Vietnam, die Erziehung im Rudel und die Jahrzehnte als Söldner hat er gelernt Versprechen ernst zu nehmen. Für ihn ist es selbstverständlich zu dem zu stehen was er sagt. Gleichzeitig erwartet er das zumindest von seinen Vertragspartnern und seinen Freunden auch. Er ist sehr geradlinig und ist davon überzeugt, dass Traditionen und Bräuche einen wichtigen Platz in der Welt haben, jedoch haben diese für ihn mehr einen Richtliniencharakter. Gerade so etwas wie, dass ein Wolf ein Rudel braucht, sieht er als richtig, aber es gibt Zeiten da ist es einfach nicht praktikabel, oder es gibt einfach keine passenden Rudel.
Er hilft gerne und sieht sich auch oft als jemand der dem Underdog hilft. Das hat er unter anderem in Sierra Leone und einigen anderen kleineren Konflikten gelebt. Auch wenn er kein Söldner mehr ist, hat er sich einiges aus dieser Zeit bewahrt: Geradlinigkeit, ein gesundes Verhältnis zu Waffen, Wachsamkeit und ein gewisses Maß an Pragmatismus. Wo andere von der Gefahr davon laufen, läuft er ihr entgegen. Das hat jedoch, aus seiner Sicht, wenig mit Heldentum oder Tapferkeit zu tun. Er hat einfach eine gute Ausbildung, meistens die richtigen Mittel für die Situation und er weiß einfach, dass er den meisten Aufgaben gewachsen ist.
Jedoch führt seine Auffassung von Geradlinigkeit und dem Halten von Versprechen auch zu Konflikten. Er sagt auch gerne geradeheraus seine Meinung und gerade im zivilen Leben kann man damit auch gerne mal anecken. Außerdem steht er dazu als Söldner gekämpft zu haben und auch in Syrien gewesen zu sein, was natürlich Teil der Geradlinigkeit ist und schon beim einen oder anderen negativ angeeckt ist.
Fortune ist ein relativ ruhiger Wolf, der sich in der Rolle des Ausbilders und Antreibers sieht. Er versucht Chance Ratschläge zu geben und diesen auf alle möglichen Gefahren im Leben vorzubereiten. Dabei nimmt er sich ein Beispiel an den unterschiedlichen Ausbildern und Leitfiguren denen Chance in seinem Leben begegnet ist. Sei es ein erfahrener Söldner, ein Soldat einer anderen Armee oder ein Ausbilder aus der US Army.

Besondere angeeignete Kenntnisse oder Fähigkeiten:
Chance ist ein guter Schütze mit allem von einer Pistole bis zur DMR. Er kann in Gefechtssituationen die Ruhe bewahren und ist sehr stressresistent. Durch die Jahrzehnte als Medic und jetzt als Paramedic hat er ein riesiges Wissen über Wunden und wie man diese Flicken kann. Was sich auch nicht nur auf physische Wunden beschränkt. Er hat im Laufe seines Lebens mehrere Sprachen neben Englisch gelernt: Russisch, Deutsch, Französisch, gebrochenes Afrikaans und Arabisch.
Er kann außerdem Auto, Motorrad und wenn es sein muss auch das eine oder andere Schiff fahren.
In Wolfs- und Menschengestalt hat er einiges an Nahkampferfahrung angesammelt, wobei er in Menschengestalt deutlich besser ist als in Wolfsgestalt. Das rührt natürlich von der eher menschenlastigeren Zusammensetzung der Söldnertruppen her.
Auch in menschlicher Gestalt hat er sich Spurenlesen auf hohem Niveau antrainiert.

Besondere angeborene Kenntnisse oder Fähigkeiten:
Er ist in der Lage sich in einen Wolf zu verwandeln und hat einen guten Geruchssinn. Kann andere Wesensarten erschnuppern.

Lebenslauf



Vorgeschichte:
In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wurde er in ein recht stabiles Rudel im Norden der USA geboren.
Seine Jugend bestand aus der Ausbildung durch das Rudel und der normalen Menschenschule. Die Jahre des zweiten Weltkrieges erlebte er mehr als Zuschauer, da er nicht alt genug war um eingezogen zu werden. Kurz nach Ende des Krieges hatte Chance seine erste Verwandlung, bei der sich sein Wolf zu erkennen gab. Danach war der Wolf ein treibender Faktor in Chance’s Leben. Er drängte Chance dazu sich mehr und mehr mit dem Wolfskörper und dessen Fähigkeiten vertraut zu machen, aber zeitgleich seinen menschlichen Körper weiter zu drillen und trainieren. So war es auch Fortune der Chance in den 50ern auf die Armee aufmerksam machte. Kurzerhand begab sich Chance in die Army, womit er seinen ersten Schritt fernab vom Rudel machte. Der junge Werwolf fand sich schließlich im Vietnamkrieg wieder. Als GI im Dschungelkampf, lernte er viel über sich selber und die Natur des Menschen. Er hatte sein erstes Gefecht und tötete den ersten Menschen. Zugleich rettete er das erste Leben und bekam daraufhin eine Ausbildung zum Medic.
Am Ende des Krieges verlängerte er seinen Vertrag mit der Armee nicht und schied in Ehren aus. Zunächst überlegte er zurück zu seinem Rudel zu gehen, doch nachdem er heimgekehrt war, wurde ihm klar: Er wollte mehr von der Welt sehen und Erfahrungen sammeln. Das begrüßte auch Fortune und sein Rudel war sowieso schon ziemlich groß, dass es gern gesehen wurde, dass jemand in Frieden etwas Abstand zum Rudel gewann.
Zunächst reiste er nach Afrika, wo er eigentlich sich mit Südafrika ein unbekanntes Land erschließen wollte. Doch schnell wurde er in den Strudel der afrikanischen Grenzkriege gezogen. Er half als Freiwilliger in der Südafrikanischen Armee bei Helikopter-gestützten Angriffen gegen die Rebellen an der Seite der Rhodesischen Truppen.
Hierbei lernte er einige Piloten und Soldaten kennen und wurde von diesen auch in deren Kameradschaft aufgenommen.
Darunter war auch ein Pilot namens Neal Ellis, mit welchem er nachdem Ende der Apartheid in Südafrika das Leben als Söldner begann. Das führte ihn unter anderem in unterschiedlichen Organisationen nach Sierra Leone, Libyen, Jugoslawien und Afghanistan.
Hierbei verbrachte er viel Zeit mit anderen Söldnern, aber auch mit Soldaten aus unterschiedlichsten Ländern. In Afghanistan unterstützte er durch unterschiedliche Tätigkeiten die NATO Truppen im Norden des Landes. Hierbei hatte er die Gelegenheit längere Zeit mit deutschen Truppen zu arbeiten, was einen starken Eindruck bei ihm hinterließ. Zuvor hatte er unterschiedliche Bücher von und über deutsche Strategen und den zweiten Weltkrieg gelesen und jetzt hatte er deren Nachfolger hautnah erleben können.
Die letzte Station auf seiner Reise um die Welt war dann Syrien und der Irak. Mittlerweile waren die ursprünglichen Organisationen in denen er gearbeitet hatte, etwa Sandlines International oder Executive Outcomes, aufgelöst oder in andere übergegangen. So bekam er vor allem über persönliche Kontakte und Beziehungen verschiedene Jobs in diesen beiden Ländern. Zum einen unterstützte er beim Aufbau von örtlichen Milizen zur Abwehr des sog. Islamischen Staats, zum anderen kämpfte er mit vornehmlich russischen Spezialkräften und Söldnern an der Seite von syrischen Truppen gegen den Terrorstaat sowie Al Qaida und deren Ableger.
Zur Mitte des Jahres 2015 entschied er, dass es genug andere Akteure in diesem Kriegsschauplatz gab und er genug vom Nahen Osten gesehen hatte. So kehrte er nach Ablauf seines derzeitigen Vertrages nach Amerika zurück. Da er mittlerweile so gut wie keinen Kontakt mehr zu seinem alten Rudel hatte und es als eine neue Herausforderung sah in einer neuen Stadt zivil Fuß zu fassen, begab er sich in den Süden der USA.
Nüchtern betrachtet hatte er nur eine wirklich zivil verwertbare Fähigkeit: Leben retten. Einige Internetrecherchen später, kam er auf Austin. Diese Stadt sollte eine hervorragende Notfallrettung haben. Nachdem er einige Kontakte hatte spielen lassen, brauchte es nur ein paar Aufnahmetests und schon war er zunächst als Paramedic eingestellt. Schichtdienst, Alltag und Routine zogen bei ihm ein. Doch einige Sachen waren immer noch nicht ganz normal in seinem Leben: eine deutliche größere Wohnung und ein teurerer Wagen als er sich eigentlich als Paramedic leisten könnte, einige Waffen, sowie eine interne Ausschreibung innerhalb des Rettungsdienstes, welche nach gut einem Monat nachdem er nach Austin gekommen war in seinem E-Mail Postfach landete.
Special Operations – Tactical Paramedic. Er bewarb sich sofort auf die Stelle und nach einem Auswahlverfahren war er drin. Er hatte immer noch normale Paramedic Schichten, aber war auch mehrere Tage die Woche auf Stand-By für SWAT Teams, um diese bei ihren Aufgaben zu unterstützen.
Mittlerweile hat er einige SWAT Einsätze begleitet und den einen oder anderen Polizisten zusammengeflickt. Insgesamt ist er jetzt fast zwei Jahre in Austin und hat schon Bekanntschaften gemacht, aber noch kein Rudel und richtige Freundschaften sind auch noch keine entstanden.
Womit für Fortune, und auch Chance, das nächste Ziel klar ist: Freundschaften und vielleicht auch ein Rudel.

Kenntnis über andere Wesen:
Er hat so einiges an Wesen in seinem Leben getroffen. Gerade Vampire und Ghule faszinieren ihn und sind dabei gleichzeitig Quell einer leichten inhärenten Abneigung für ihn.

Schreibprobe:
Das rhythmische Geräusch von Rotorblättern, welche die Luft durchschnitten, erfüllte das Innere des Helikopters. Chance saß auf einem der halbwegs bequemen Sitze. Mit ihm waren nur noch drei andere Söldner an Bord, sowie der schweigsame Doorgunner. Und natürlich ihr Pilot. Neal, vermutlich der Söldner mit dem er die meisten Missionen durchgemacht und zeitgleich auch die längste Zeit bekannt war. Sein Copilot war recht neu, und dennoch arbeiteten die beiden bereits hervorragend zusammen. Vor wenigen Minuten waren sie vom Camp Mazar-i-Sharif gestartet. Das Ziel war ein kleiner Ort in Kunduz. Isakhel. Um genau zu sein: Höhe 132. Wenige hundert Meter nördlich der Ortschaft.
Chance hatte sich die Karte der Umgebung immer wieder in den letzten Stunden eingeprägt, wobei er das meiste schon kannte. Er hatte in den letzten Wochen mehrere Patrouillenfahrten hier gehabt und vorgestern, Freitag, mit deutschen Truppen die etwas weiter südlich gelegene Höhe 131 gehalten.
Diese Deutschen sind viel zu zaghaft. Wir hätten gestern noch mit allem was wir haben diesen Fanatikern begegnen sollen. Nicht einfach rumsitzen und den Verlust verwalten. mischte sich Fortune in seine Gedanken.
Chance hatte diese Diskussion bereits mit Fortune am Freitagabend geführt, als das Gefecht in Isakhel vorüber war. Die Berichte waren vernichtend. Drei Gefallene, acht verwundete. 40 Mann waren in die Ortschaft gegangen und nach neuesten Erkenntnissen von mindestens der doppelten Zahl an Aufständischen in einen Hinterhalt gelockt wurden.
Fehler wurden gemacht und ich denke deren Führung wird ihre Lektionen sehen und lernen. Dafür werden die Soldaten der betroffenen Kompanie sorgen. antwortete er dem Wolf in Gedanken, wobei er in seinem gedanklichen Tonfall klarmachte, dass es für ihn der letzte Austausch über dieses Thema für diesen Tag war.
Fortune blieb still, jedoch nicht, weil er nichts mehr zu sagen hatte, sondern weil er lauschte, genauso wie Chance.
Ein Geräusch wie schwere Regentropfen auf der metallenen Außenhaut des Helis, hatte gerade begonnen die tonale Monotonie des Fluges zu durchbrechen.
„Wir sind unter Feuer!“ , kam die Bestätigung von Chances Vermutung in einem viel zu erfreuten Tonfall von Neal aus dem Cockpit.
Ohne Vorwarnung begann der Heli an Höhe zu gewinnen und gleichzeitig Haken zu schlagen. Neal war ein Veteran vieler Kriege und er wusste worauf es ankam.
Aus der Reichweite etwaiger Boden-Luft-Raketen zu kommen und das Handwaffenfeuer nicht länger als nötig auf sich zu ziehen.
„Eli, ich bring uns rum. Feuer frei!“ , erklang Neals ruhige Stimme in den Kopfhörern der Insassen des Helis.
Als sie, wie angekündigt, einen weiteren Bogen flogen nutzte Chance die Gelegenheit, um aus der offenen Seitentür zu schauen.
Unter ihnen streckte sich Afghanistan mit einigen Schotterstraßen, hier und da einem Gehöft und einigen kleinen Flecken Grün aus. Bevor er die feindliche Stellung ausgemacht hatte, begann das Maschinengewehr des Doorgunners Eli in die afghanische Hitze hinaus zu brüllen. Die Hülsen prasselten in den Fangkorb des MGs und mit hörbar erzwungener Ruhe in der Stimme kam Elis Bericht: „Feindliche Stellung bekämpft. Drei mindestens.“
Sie flogen wieder tiefer und näher an die ehemalige Stellung der Taliban-Kämpfer, wobei man merkte, dass Neal bereit war jede Sekunde auszuweichen.
Jetzt konnte Chance auch einen kurzen Blick auf die Stellung erhaschen. Es war ein kleiner Graben neben einem Feld in dem mindestens drei Leichen lagen.
Mit einem Ruck riss Neal den Heli herum und sie gewannen rasch wieder an Höhe. Das charakteristische Zischen einer abgeschossenen RPG war fast im Geräusch der Rotoren untergegangen, aber Neal und Chance hatten beide genug Erfahrung, um dieses Geräusch überall zu erkennen.
Auf einem weißen Rauchstrahl ritten gleich mehrere RPG-Sprengköpfe am Helikopter vorbei. Dieses mal antworteten die schweren Bord-MGs, welche Neal selber kontrollierte. Nach einem weiteren Schwenker waren die neu aufgetauchten Feinde in Elis Feuerbereich und das MG röhrte erneut.
Staubwolken wurden durch die Einschläge der Geschosse aufgewirbelt und damit stieg auch der Geruch von Blut in die Luft auf.
Dieses Mal entdeckte er die Stellung sofort. Es waren mindestens vier Kämpfer mit den charakteristischen Formen von RPGs in den Händen. Doch keiner von ihnen würde die Waffe wieder einsetzen.
So schnell wie es begonnen hatte, war das Gefecht auch schon zu ende. Die letzten Minuten des Fluges waren ereignislos und Neal konnte sein fliegerisches Können bei der Landung auf der unbefestigten Landestelle erneut unter Beweis stellen.
Die Söldner verließen den Heli und sobald sie einige Meter vom Heli weggesprintet waren, startete dieser erneut durch.
Ein Heli ist am Boden am verwundbarsten. Kommentierte Fortune das Vorgehen anerkennungsvoll. Auch wenn Chance selber weder Heli noch Flugzeug fliegen konnte, wusste er dennoch einiges über den taktischen Einsatz der beiden. Er hatte genug Abende mit Neal über genau das geredet und es oft genug am eigenen Leib erlebt.
Sie waren nördlich der Höhe 132 gelandet, sodass der kleine Hügel sie vor Blicken und vor allem direktem Feuer aus der Ortschaft schützte.
Sie orientierten sich in Richtung der Höhe und Chance funkte auf einer Frequenz, die ihm zuvor gegeben worden war: „Charlie-Zug, hier ist Fortune 1, melden uns im Bereich an, kommen.“
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Fortune 1, hier Charlie, kommt hoch und in die Stellungen. Ihr wart nicht zu übersehen.“
Chance gab den anderen Söldnern ein Zeichen und sie rückten im lockeren Laufschritt auf die Höhe vor.
Kaum waren sie innerhalb des etwas abgesenkten Inneren des Stellungssystems wurden sie von einem deutschen Soldaten in Empfang genommen.

Formelles
Ein Hoch auf die Bürokratie!


Avatarperson:
Chris Pine

Charakterübernahme?
Ja

Abnahme von
Maya Windich

Probeplay
Nebencharakter
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